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Der Focusing-Blog

Schlaf- und Träumzeit - focusingorientiert!

Schlaf- und Träumzeit - focusingorientiert!

Unsere Träume helfen uns dabei, gesund zu bleiben. Wenn wir uns mit ihnen anfreunden und ihnen einen freundlichen Raum geben, können sie zu einer Quelle von Inspiration und Lebendigkeit für uns werden.

Vielleicht magst Du Dir gleich etwas zum Malen oder Schreiben bereitlegen, um etwas von dem, das während der unten vorgeschlagenen Übungen entstanden sein mag, auf Papier zu bringen. Überhaupt ist eine schöne Möglichkeit, die eigenen Träume zu würdigen, ein Traumtagebuch zu führen, in dem Du Traumschnipsel, -geschichten oder -bilder mit Farben und/oder Worten festhalten kannst.

 

Ein Weg zum Traum

Möchtest Du Dich gerne deinen Träumen nähern, sie besser kennen und verstehen lernen? Und hast Du bisher die Vorstellung, dass Du dazu erst einmal wieder tief und fest schlafen müsstest? Hier wird ein anderer, achtsamer Weg angeboten, Dich, über den guten Ort in Dir, deinen Träumen zu nähern. Das ist möglich, weil es fließende Übergänge gibt, die vom Wachzustand über Vorstellungsbilder, Tagträume, Schläfrigkeit ... in einen träumerischen Zustand hineinreichen.

Du bist eingeladen, Dir einen gemütlichen Ort zu erschaffen, von dem aus Du absichtslos in die Nacht schauen kannst. Vielleicht schläfst Du dabei sogar aus Versehen ein ... ;-)

Die angeleitete Focusing Übung (Audio) von Ulrike Boehm zum Thema Schlaf und Traum kommt als "Plätzchen für die Seele". Hier kannst Du das Schlaf- und Traumplätzchen anhören.

 

 Ein Zugang zum Traum

... Und nun ist vielleicht ein Traum gekommen!! Verspürst Du den Wunsch, ihm Raum zu geben und mehr über ihn zu erfahren? Das Focusing-spezifische an der Arbeit mit Träumen ist (wie könnte es anders sein ;-)), dass wir einen körperlichen Bezug zum Traum entstehen lassen.

"Der Traum vom toten Vogel führte zur körperlich empfundenen Erscheinung des lebendigen Vogels... die Bedeutung eines Traumes sollte nicht interpretiert werden, ohne dass der Körper befragt wird. "

Eugen Gendlin, Dein Körper - Dein Traumdeuter (2009), S. 122

Es gibt sehr viele Ansätze und Zugänge, um sich den Träumen zu nähern. Mein Vorschlag hier ist, die gesamte Atmosphäre des Traumes körperlich wahrzunehmen und damit zu verweilen. In anderen Worten: Lass' doch mal einen Felt Sense zu deinem ganzen Traum entstehen. In der folgenden Audio findest Du eine Anleitung zu diesem Vorschlag, und auch Fragen, die Du dann an den Traum richten kannst. Hier kannst Du das "Plätzchen für deine Träume" anhören.

 

Wir wünschen Dir schöne Träume :-)

Ulrike Boehm und Charlotte Rutz

 

 

 

                                           Ulrike 2        


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